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Meldung vom 06.08.2021

Auf dem Weg zur Energiewende: Die Energie AG als Schrittmacher in Oberösterreich

20210806 PK Werner Steinecker Markus Achleitner 3629
20210806 PK Werner Steinecker Markus Achleitner 3629 © Energie AG Oberösterreich / Hermann Wakolbinger / honorarfreie Verwendung

Energie AG-Generaldirektor Werner Steinecker (l.) und Energie- und Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner präsentieren die Maßnahmen, die die Energie AG und das Land Oberösterreich am Weg in die Energiezukunft setzen wollen.

Zu dieser Meldung gibt es: 11 Bilder
Pariser Klimaabkommen, Richtlinien der EU-Kommission, Österreichs Ziel der Klimaneutralität samt dem Erneuerbaren Ausbau-Gesetz und der #upperENERGY – die Rahmenbedingungen für die Energiewende und den OÖ. Energie- und Klima-Maßnahmenplan 2030 wurden gesetzt. Die Energie AG Oberösterreich spielt in der Umsetzung in unserem Land eine zentrale Rolle, denn sie war und ist Schrittmacher in vielen Bereichen der Energiewende.

Markus Achleitner, Wirtschafts- und Energie-Landesrat: "Wir bekennen uns zum Klimaschutz und wollen mit der Energiewende als Wachstumsmotor für Oberösterreich nutzen!"

Werner Steinecker, Generaldirektor Energie AG Oberösterreich: "Wir können Erneuerbare Energie - wir brauchen aber raschest möglich klare und stabile Rahmenbedingungen, damit wir die ambitionierten Ziele auch tatsächlich erreichen können!"


Das Pariser Klimaabkommen sieht vor, dass Europa bis 2050 klimaneutral wird. Dafür wurden sehr ambitionierte Zwischenziele für 2030 und 2040 definiert. Österreich hat sich mit dem Ziel einer Klimaneutralität bis 2040 ein noch ehrgeizigeres Klimaziel gesetzt. Aktuell dominieren auf EU-Ebene die Überarbeitungen und Diskussionen zu den bestehenden Richtlinientexten, um das im Rahmen des Green Deals erhöhte CO2-Reduktionsziel von mindestens -55 % gegenüber 1990 bis zum Jahr 2030 zu erreichen. In Österreich ist gerade das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzespaket im Parlament be-schlossen worden und das Energieeffizienzgesetz steht in Verhandlung.

„Oberösterreich bekennt sich ganz klar zum Klimaschutz und zur Erreichung der Klimaziele. Zugleich muss die Energiewende aber sowohl sozial als auch wirtschaftlich verträglich gestaltet werden. Die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft sowie der Strom-Versorgungssicherheit und -qualität müssen bei der Transformation des Energiesystems ebenfalls im Vordergrund stehen“, unterstreicht Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner.

„Oberösterreich hat bereits mit der OÖ. Energiestrategie ‚Energie-Leitregion 2050‘ die Weichen in Richtung einer nachhaltigen Energie- und Klimazukunft gestellt. Unter diesem Dach laufen umfassende Förderprogramme, um Oberösterreich zu einer auch international sichtbaren Energie-Leitregion zu machen. Mit unserem neuen ‚OÖ. Energie- und Klima-Maßnahmenplan 2030 #upperENERGY‘ haben wir die Hauptstoßrichtungen der oberösterreichischen Energie- und Klimapolitik bis 2030 und die konkreten Umsetzungsschritte gebündelt. Auf der Grundlage der Erfahrungen der vergangenen Jahre soll in Oberösterreich der Weg zu einer Leitregion für Energieeffizienz und erneuerbaren Energien konsequent weiterverfolgt werden“, so Landesrat Achleitner.

„Die Dekarbonisierung der Energieversorgung, der Mobilität und der Wirtschaft ist aber nicht nur eine Herausforderung für Europa, sondern insbesondere auch für Oberösterreich eine große Chance, einer-seits durch die Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Ressourcennutzung und anderseits durch Technologieführerschaft in den tiefgreifenden Veränderungsprozessen. Oberösterreichs Betriebe sind bei Innovationen, Technologien und Lösungen für die Umsetzung der Energiewende auch international bereits gut aufgestellt. Klimaschutz kann damit zu einem Wachstumsmotor für die oberösterreichische Wirtschaft werden“, zeigt sich Wirtschafts- und Energie-Landesrat Achleitner überzeugt.

Breitgefächerte Energie- und Klima-Maßnahmen:

„Unser neuer ‚OÖ. Energie- und Klima-Maßnahmenplan 2030 #upperENERGY‘ umfasst eine breite Palette an Förder- und weiteren Umsetzungsaktivitäten“, so Landesrat Achleitner. Einige Beispiele dafür:
  • OÖ Photovoltaik-Strategie mit „200.000-PV-Dächer-Programm“ zur Verzehnfachung des Solarstromanteils bis 2030:
    • Sonderförderung für Dächer-Aktivierung (finanzielle Unterstützung durch das Land für statische Berechnungen und bauliche Maßnahmen)
    • Kampagne „Solar.Sonnenklar!“ mit eigenem Wettbewerb, bei dem die „Solar.Champions“ in Oberösterreich ausgezeichnet werden
    • Landesförderung für die Entwicklung und Vorbereitung von Erneuerbaren Energiegemeinschaften
  • Energieraumplanung: Steuerung des Energiebedarfs über die Raumplanung mit konkreter Unterstützung der Gemeinden in Oberösterreich
  • Flächendeckende Ladeinfrastruktur für E-Mobilität: Neues Förderpaket des Landes. Ziel: 100.000 öffentliche und private Ladepunkte in Oberösterreich bis 2025.
  • Eigene Auszeichnung für Dekarbonisierungsvorreiter unter Oberösterreichs Unternehmen im Rahmen des Landes-Energiepreises „Energie-Star“
„Eine wesentliche Rolle zur Aufrechterhaltung der Strom-Versorgungssicherheit und -qualität kommt der Leitungsinfrastruktur zu. Daher haben wir mit dem OÖ. Stromnetzmasterplan ein wichtiges Instrument für die Sicherung der Stromversorgung in Oberösterreich geschaffen. Er umfasst derzeit 34 Leitung- und Umspannwerksprojekte der unterschiedlichen Netzbetreiber mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 1 Mrd. Euro in Oberösterreich bis zum Jahr 2028“, unterstreicht Landesrat Achleitner.

Landesenergie-Versorger Energie AG als zentraler Partner bei Umsetzung der Energiewende in Oberösterreich

„Ein zentraler Partner bei der Umsetzung der Energiewende in Oberösterreich ist unser Landesenergie-Versorger Energie AG - einerseits durch das Vorantreiben der Erzeugung von erneuerbarem Strom, insbesondere durch Wasserkraft und Photovoltaik, anderseits durch die Bereitstellung entsprechender Stromnetz-Kapazitäten. Hier gibt es durch die Umstellung auf erneuerbare Energien, vor allem auch durch den Ausbau dezentraler PV-Anlagen im Rahmen des 200.000-PV-Dächer-Programms Bedarf an entsprechenden Leitungskapazitäten“, hebt Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner hervor.

Die Energie AG ist Allrounder im Bereich einer nachhaltigen Energieversorgung. Das Unternehmen sieht sich als Partner der Energiewende in Oberösterreich und unterstützt die energie- und klimapolitischen Ziele mit konkreten Maßnahmen und eigenen Projekten. „Der Umsetzungszeitraum ist ambitioniert. Wir brauchen raschestmöglich klare und stabile Rahmenbedingungen und deutlich kürzere Genehmigungsverfahren“, macht Generaldirektor Werner Steinecker Druck.

Erneuerbaren Strom für 180.000 Haushalte bis 2030 durch die Energie AG

In der Energie AG sind nach technischer und wirtschaftlicher Potenzialabschätzung rund 630 GWh Erneuerbarer Strom durch neue Anlagen und Effizienzsteigerungen bei bestehenden Anlagen bis 2030 möglich. Diese Strommenge entspricht dem Jahresverbrauch von 180.000 Haushalten und einem CO2-Einsparungspotenzial von ca. 533.000 Tonnen jährlich.

Der Fokus liegt auf den Bereichen Wasserkraft, Windenergie und Photovoltaik. Die Stromerzeugungsmenge aus erneuerbaren Energien soll sich im Unternehmen um rund ein Viertel (ca. 22 Prozent) auf rund 3.150 GWh erhöhen. In diesem Portfolio an erneuerbaren Energien soll der Wasserkraftanteil im Jahr 2030 bei rund 83 Prozent betragen; Wind, PV und Biomasse würden ca. 17 Prozent ausmachen.

Wasserkraft als großer Hebel für die Energiewende

Der Ausbau der Wasserkraft steht in Oberösterreich im Fokus. Aktuell sind drei Projekte zum Erreichen dieser Ziele vorgesehen:
  • Kraftwerk Dürnau: Projekt soll noch 2021 in Betrieb gehen
  • Neubau Kraftwerk Weißenbach/Bad Goisern
  • Ersatzneubau Traunfall/Roitham
Im Bereich der Windenergie stellt die Erweiterung um 200 GWh ab 2025 aufgrund der oberösterreichischen Topografie einen sehr anspruchsvollen Ausbaupfad dar und erhöht um rd. 500 % die gegenwärtige Erzeugung aus Wind.

Im Bereich der Photovoltaik wird sich die Energie AG auf Großanlagen-Projekte konzentrieren. Einhergehend mit der „OÖ-PV-Strategie“ sollen eigene Sonnenkraftwerke auf vorbelasteten Flächen wie Deponien, Altlastenflächen sowie stillgelegten Bergbaugebieten oder bereits genutzten Freiflächen errichtet werden. Gemeinsam mit Partnerunternehmen sollen weiterhin Contractinganlagen auf deren bestehenden Betriebsobjekten umgesetzt werden. Bis 2030 kann so die Sonnenstromproduktion um über 1.500 % gegenüber dem Status quo erhöht werden. Auch die Unterstützung für Endkunden im Bereich Photovoltaik wird fortgesetzt: Mit dem „PV-Superdeal“ können Kunden ein „rundum sorglos“-Paket nutzen, das von der Planung und Montage über eine Vollkaskoversicherung bis hin zur Reparatur alles umfasst.
Bis 2030 entsprechen diese Ausbauvorhaben in heimische Erzeugungsanlagen einem Investitionsvolumen von mehr als einer halben Milliarde Euro.

Das Verteilnetz als Ermöglicher für die Stromwende

Grundvoraussetzung für das Erreichen der Energie- und Klimaziele ist ein entsprechend leistungsfähiges Stromnetz. Mit mehr als 650.000 durch die Netz Oberösterreich, dem Verteilnetzbetreiber der Energie AG, installierten intelligenten Stromzählern (99 %-Ausbau) wurde bereits eine Grundlage geschaffen, an vielen Stellen muss das Stromnetz jetzt angepasst und ausgebaut werden, um die neuen Ziele zu ermöglichen. Das Stromnetz muss in Zukunft sicherstellen, dass der Strom aus den vielen dezentralen Stromerzeugungsanlagen aufgenommen und verlässlich zu den Verbrauchern transportiert werden kann.
Die Netz Oberösterreich wird dazu jährlich bis zu 100 Millionen Euro in Ausbau und Ertüchtigung der Netzinfrastruktur investieren.

Investiert wird beim Netzausbau in den Leitungsbau auf allen Spannungsebenen, in Umspannwerke und Trafostationen. Wesentliche Teilprojekte sind im „Stromnetz-Masterplan“ des Landes Oberösterreich zusammengefasst. Eine Vereinfachung und Beschleunigung der Genehmigungsverfahren von Leitungsbauprojekten ist jedoch unbedingt notwendig, um die ambitionierten Klimaziele erreichen zu können.

100 % Erneuerbare in der Stromerzeugung erfordern massiven Flexibilitätsbedarf bis 2030

Neben einer leistungsfähigen Netzinfrastruktur ist es im Hinblick auf die Versorgungssicherheit erforderlich, gesicherte, flexible Leistung rasch zur Verfügung zu stellen. Das Sommerhalbjahr wird nach Erreichen der Ausbauziele im Jahr 2030 durch deutliche Überkapazitäten um die Mittagszeit vor allem durch Strom aus Sonnenenergie geprägt sein. Im Winterhalbjahr besteht größerer Strombedarf bei gleichzeitig deutlich geringerer Sonnenenergie- und Windkraftleistung. Summiert führt das zu einer erheblichen Unterdeckung.

Um die Versorgungssicherheit und die Stabilität im System sicherzustellen, müssen unbedingt „Backup Kapazitäten“ wie flexible Gas-und-Dampf-Kraftwerke zur Verfügung stehen. Hierbei spielt das Kraftwerk Timelkam im Rahmen des Engpassmanagements bzw. als Netzreserve eine entscheidende Rolle. In die Modernisierung und die weitere Effizienzsteigerung der Anlage wird in den nächsten Jahren rd. EUR 2,5 Mio. investiert.

Für die kurzfristige Flexibilitätsbereitstellung, welche z.B. durch Prognoseungenauigkeiten über das tatsächliche Windangebot bzw. die Sonneneinstrahlung eintreten, verfügt die Energie AG ein baureifes Pumpspeicherkraftwerksprojekt in Ebensee. Der Bedarf an zusätzlichen Speicherkapazitäten bis 2030 steht außer Diskussion. Batteriespeicher, E-Mobilität und demand response sind zwar aus heutiger Sicht eine sinnvolle Ergänzung, können aber den gesamten zusätzlichen Flexibilitätsbedarf bei weitem nicht decken. Besondere Bedeutung wird auch kleinen, Netz-dienlichen Speicheranlagen zukommen, die auf lokaler Ebene Überkapazitäten zwischenspeichern und im Idealfall einen kostspieligen Netzausbau vermeiden können.

Größter Hebel in den Sektoren Wärme und Verkehr

Die Sektoren Wärme und Verkehr sind jene Bereiche, in denen für das Erreichen der Energie- und Klimaziele die größten Wirkhebel vorhanden sind. Frühzeitig wurde der Wärmebereich in Oberösterreich in Richtung Erneuerbare Energien umgestellt. Alle Maßnahmen zusammen führen bis 2030 zu einem Anteil von über 80 % an nachhaltiger, CO2-neutraler Wärmeerzeugung. Durch die deutlich ausgeweitete Abwärmenutzung aus der Welser Abfallverwertungsanlage wird die Wärmeauskopplung von aktuell rund 180 GWh langfristig auf rund 390 GWh mehr als verdoppelt. Die Strategie der Verdichtung und Optimierung der bestehenden Fernwärmenetze wird fortgeführt. Bis 2030 werden weitere Abwärmequellen evaluiert und die so genutzte Wärme umweltfreundlich in das Fernwärmenetz integriert.

Der Verkehrsbereich ist mit einem Anteil von rund 30 % der gesamten österreichischen CO2-Emissionen im Jahr 2019 und einem kontinuierlichen Anstieg von über 74 % seit 1990 der zweite Dreh- und Angelpunkt aller Bemühungen eines CO2-neutralen Energiesystems. Die Umstellung auf emissionslose Elektromobilität gilt dabei als der große Hoffnungsträger.
Österreichweit betreibt die Energie AG ca. 200 PKW und 600 LKW bzw. Nutzfahrzeuge. Um den eigenen Ansprüchen eines modernen und zukunftsorientierten Energieversorgers zu entsprechen, wird der Fuhrpark sukzessive auf E-PKW umgestellt.

Darüber hinaus forciert die Energie AG den Ausbau der öffentlichen Lademöglichkeiten zur Ermöglichung einer flächendeckenden Kundenversorgung. Dieser Ausbau ist auch für die weitere Akzeptanzsteigerung für den Bereich Elektromobilität wesentlich. Denn auch wenn das Laden der Elektroautos im Normalfall Zuhause stattfinden wird, sind es schnelle Lademöglichkeiten, die in der öffentlichen Wahrnehmung für den Erfolg und letztlich die Akzeptanz von Elektromobilität stehen. Für den gezielten Aufbau von öffentlichen Ladestationen gibt es schon heute spezielle Betriebsführungs- und Dienstleistungspakete. Die Energie AG hat derzeit schon heute 103 öffentlich zugängliche Ladestationen mit 298 Ladepunkten in diversen Leistungsbereichen von 3,7 kW bis 50 kW inkl. Abrechnungssystem in Betrieb.

Der Kunde im Fokus auf dem Weg zur nachhaltigen Energiewende

Der Großteil der Endkunden-Produkte und -Dienstleistungen der Energie AG zielt darauf ab, erneuerbare Energien zu forcieren und die Energieeffizienz zu verbessern. Dabei unterstützt die Energie AG die Intentionen der Förderprogramme des Landes Oberösterreich.

Beispielhaft für diese Maßnahmen sind:
  • Förderung des Heizungstausches und der nachhaltigen CO2-Reduktion in der Raumwärme. Diese Aktion beinhaltet neben der Förderung eines umweltfreundlichen Wärmepumpeneinbaus, den Einbau effizienterer Heizgeräte, als auch die vom Land OÖ initiierte „Raus aus Öl“ Aktion und einen Fernwärmeanschluss an das Fernwärmenetz der Energie AG.
  • Energieeffizienz-Steigerungen im Haushalt durch Förderung von effizienten Haushaltsgeräten.
In der konzerneigenen Innovationseinheit entwickelt die Energie AG Energiewende-Lösungen für die zukünftigen Herausforderungen. Erste Lösungen sind bereits verfügbar.
  • Der online-Heizungsberater „HEINZi“ findet für den Heizungstausch anhand der individuellen Bedürfnisse die optimale Heizung und hilft mit zielgerichteten Informationen zu möglichen Bundes- und Landesförderungen.
  • Beim Weg zur eigenen PV-Anlage unterstützt die Energie AG mit dem „PV-Kalkulator“. Dieser berechnet für den Kunden die Wirtschaftlichkeit und Dimensionierung einer PV-Anlage und setzt damit den ersten Schritt zur Umsetzung der eigenen Anlage.
  • Die App „E-Fairteiler“ ermöglicht den selbst produzierten Strom innerhalb von Gruppen weiter zu geben (peer-to-peer Handel). Dadurch bekommen auch Kunden, die keine Möglichkeit für eine eigene Anlage haben, über die App lokalen Photovoltaik-Strom beziehen.
  • Das wachsende Problem von Elektromüll wird über einen innovativen Sammelansatz im Projekt „e-waste-box“ adressiert. Es werden kundenfreundliche Sammelpunkte aufgebaut, um bisher nicht gesammelte Elektroaltgeräte, die z.B. bisher im Hausmüll landeten, in die Verwertung umzulenken.


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Konzernbeschreibung
Konzernbeschreibung
Die Energie AG Oberösterreich ist Anbieter für Strom, Gas, Wärme, Wasser sowie Entsorgungs- und Informations- und Kommunikationstechnologie-Dienstleistungen. Als Infrastrukturkonzern versorgt sie mehr als 450.000 Kund:innen über das 32.000 Kilometer lange Hoch- und Niederspannungsnetz mit Strom, über das 5.600 Kilometer lange unterirdische Leitungsnetz mit Erdgas und über das über 5.800 km lange Glasfaser-Netz mit lichtschnellen Daten. Die Energie AG erzeugt einen Teil des Stroms in ihren eigenen 151 Kraftwerken (43 Wasserkraftwerke, 11 thermischen Kraftwerke und Verwertungsanlagen, 84 Photovoltaikanlagen und dezentralen Photovoltaik-Bürgerkraftwerke, 13 Windkraftanlagen) nach höchsten ökologischen Standards. Zudem werden mehr als 1 Million Einwohner:innen in Oberösterreich und Tschechien mit bestem Trinkwasser versorgt. Die Energie AG Oberösterreich ist auch im Bereich der Telekommunikation ein verlässlicher Partner und betreibt einen wesentlichen Teil der Telekommunikationsstruktur in Oberösterreich. Für Gemeinden, Gewerbe- und Industriekund:innen werden österreichweit hochqualitative und nachhaltige Entsorgungs- und Wasserdienstleistungen angeboten.
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Energie AG-Generaldirektor Werner Steinecker (l.) und Energie- und Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner präsentieren die Maßnahmen, die die Energie AG und das Land Oberösterreich am Weg in die Energiezukunft setzen wollen.

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Wasserkraftwerk Stadl-Paura (Traun)
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Wasserkraftwerk Stadl-Paura (Traun)
Wasserkraftwerk Stadl-Paura (Traun)

Das aus dem Jahr 1916 stammende Traun-Kraftwerke wurde 2013 durch einen modernen, leistungsfähigeren Neubau ersetzt.

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Wasserkraftwerk Agonitz (Steyr)
Wasserkraftwerk Agonitz (Steyr)
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Wasserkraftwerk Agonitz (Steyr)
Wasserkraftwerk Agonitz (Steyr)

Das Wasserkraftwerk Agonitz an der Steyr ist ein Musterbeispiel für einen gelungenen Ersatzneubau eines bestehenden Wasserkraftwerkes.

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technisches Kompetenzzentrum Wasserkraft, Wartung Einbau Kaplan-Turbine im Kraftwerk Traun-Pucking
technisches Kompetenzzentrum Wasserkraft, Wartung Einbau Kaplan-Turbine im Kraftwerk Traun-Pucking
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technisches Kompetenzzentrum Wasserkraft, Wartung Einbau Kaplan-Turbine im Kraftwerk Traun-Pucking
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20160412 Windkraft Gondelaussicht
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20160412 Windkraft Gondelaussicht
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Die Energie AG ist in Bruck an der Leitha an zwei Windparks beteiligt.

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Windpark Munderfing (2014)
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Windpark Munderfing (2014)
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Die Energie AG zählt zu den Vorreitern bei der Nutzung von Photovoltaik in Österreich.

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Die Energie AG zählt zu den Vorreitern bei der Nutzung von Photovoltaik in Österreich.

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erneuerbare Stromaufbringung in der Energie AG

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20210806 PK Werner Steinecker Markus Achleitner 3629

20210806 PK Werner Steinecker Markus Achleitner 3629 (. jpg )

Energie AG-Generaldirektor Werner Steinecker (l.) und Energie- und Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner präsentieren die Maßnahmen, die die Energie AG und das Land Oberösterreich am Weg in die Energiezukunft setzen wollen.

© Energie AG Oberösterreich / Hermann Wakolbinger / honorarfreie Verwendung
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Wasserkraftwerk Stadl-Paura (Traun)
Wasserkraftwerk Stadl-Paura (Traun)
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Wasserkraftwerk Agonitz (Steyr)
Wasserkraftwerk Agonitz (Steyr)
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technisches Kompetenzzentrum Wasserkraft, Wartung Einbau Kaplan-Turbine im Kraftwerk Traun-Pucking
technisches Kompetenzzentrum Wasserkraft, Wartung Einbau Kaplan-Turbine im Kraftwerk Traun-Pucking
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20160412 Windkraft Gondelaussicht
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Windpark Munderfing (2014)
Windpark Munderfing (2014)
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Imagebild erneuerbare Energien - Stromerzeugung aus Wind und Sonne
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Imagebild Photovoltaik - Stromerzeugung aus der Sonne
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Imagebild Photovoltaik - Stromerzeugung aus der Sonne
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202108 Aufbringung Erneuerbare Erzeugung Originalgröße
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202108 Wärmeaufbringung
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