Meldung vom 19.02.2019

Institut für Wirtschaftsinformatik der Johannes Kepler Universität präsentierte aktuelle IT-Forschungsprojekte

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Um die Chancen der Digitalisierung bestmöglich nutzen zu können, braucht es unter anderem aktuellstes IT-Know-How und innovative IT-Mitarbeiter im Konzern. Die Energie AG ist daher Kooperationspartner des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Johannes Kepler Universität.

Über die Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik holen wir neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in den Konzern und unterstützen engagierte StudentInnen in der Forschungstätigkeit sowie bei der Erstellung Ihrer Bachelor- und Master¬arbeiten. Dadurch ergaben sich bereits wertvolle Kontakte und es konnten hochkarätige Nachwuchskräfte in das Unternehmen geholt werden.

Schwerpunkt der Forschungskooperation ist derzeit neben IT-Sicherheit und IT-Sourcing vor allem das Thema Agilität. Insbesondere wie können IT-Projekte kundenzentrierter, flexibler und rascher umgesetzt werden. „Agilität ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Umsetzung unserer Digitalisierungsstrategie“, unterstreicht Andreas Kolar, ressortzuständiges Vorstandsmitglied der Energie AG, die zentrale Bedeutung der IT im Unternehmen.

Aufbauend auf einer Masterarbeit zum Thema agile Projektmethoden wurde im Wintersemester 2018/19 im Rahmen eines Forschungsprojektes unter Einbeziehung von Führungskräften und Experten aus verschiedenen Fachbereichen der Energie AG eine Entscheidungsmethodik für die Frage entwickelt, ob ein konkretes IT-Projekt klassisch plangetrieben oder besser agil abgewickelt werden soll.

Kürzlich war die Energie AG Gastgeber für das Abschlussevent der studentischen Forschungsprojekte des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Johannes Kepler Universität. Die Studierenden präsentierten ihre Projektarbeiten im interaktiven Rahmen, darunter auch das Forschungsprojekt mit der Energie AG. Teilnehmer des Events waren neben MitarbeiterInnen und Studierenden des Instituts für Wirtschafts¬informatik Vertreter von Partnerunternehmen wie z.B. z.B. Land Oberösterreich, Oberösterreichischer Landesrechnungshof, voestalpine und Celum. Weiters wurden zahlreiche Führungskräfte und MitarbeiterInnen der Energie AG begrüßt.
Konzernbeschreibung
Konzernbeschreibung
Die Energie AG Oberösterreich ist Anbieter für Strom, Gas, Wärme, Wasser sowie Entsorgungs- und Informations- und Kommunikationstechnologie-Dienstleistungen. Als Infrastrukturkonzern versorgt sie mehr als 450.000 Kund:innen über das 33.000 Kilometer lange Hoch- und Niederspannungsnetz mit Strom, über das 5.600 Kilometer lange unterirdische Leitungsnetz mit Erdgas und über das über 5.800 km lange Glasfaser-Netz mit lichtschnellen Daten. Die Energie AG erzeugt einen Teil des Stroms in ihren eigenen 168 Kraftwerken (43 Wasserkraftwerke, 11 thermischen Kraftwerke und Verwertungsanlagen, 100 Photovoltaikanlagen und dezentralen Photovoltaik-Bürgerkraftwerke, 14 Windkraftanlagen) nach höchsten ökologischen Standards. Zudem werden mehr als 1 Million Einwohner:innen in Oberösterreich und Tschechien mit bestem Trinkwasser versorgt. Die Energie AG Oberösterreich ist auch im Bereich der Telekommunikation ein verlässlicher Partner und betreibt einen wesentlichen Teil der Telekommunikationsstruktur in Oberösterreich. Für Gemeinden, Gewerbe- und Industriekund:innen werden österreichweit hochqualitative und nachhaltige Entsorgungs- und Wasserdienstleistungen angeboten.
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