Meldung vom 20.10.2016
Die Energie AG und wasserkarte.info haben eine weitreichende Kooperation vereinbart: Beide Unternehmen wollen das Online-Portal www.wasserkarte.info zur zentralen, jederzeit aktuellen und mobilen Informationsdrehscheibe rund um Hydranten und deren Wartung machen. Ab sofort steht über diese neue Plattform auch die weltweit erste Hydranten-App auf Tablet und Smartphone zur Verfügung, mit der Feuerwehren und Dienstleister per „Augmented Reality“ direkt mittels Smartphone zu den Hydrantenstandorten gelotst werden.
Gabriel Freinbichler, Geschäftsführer Wasserkarte.info GmbH: „Wir beschreiten mit ,Augmented Reality`, einer virtuellen Navigation am Smartphone-Display, absolutes Neuland und bringen Feuerwehren und Dienstleister in die technologische Weltspitze!“
Energie AG Oberösterreich-Generaldirektor Leo Windtner: „Wir wollen durch die Kooperation mit wasserkarte.info den bisherigen Informationsbruch überwinden und unterstützen den Aufbau einer zentralen Datendrehscheibe, die Vorteile für alle Nutzer bringt.“
Seit fast 125 Jahren ist es zentrale Aufgabe der Energie AG Oberösterreich, eine sichere und leistungsfähige Infrastruktur für die Versorgungsgebiete in Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark bereitzustellen. Innovationen spielen dabei eine zentrale Rolle. Die aktuelle Kooperation zielt auf eine nachhaltige Innovation im Bereich der Wasserversorgung ab: Die Wasser-Gruppe der Energie AG kooperiert künftig mit dem oberösterreichischen Start-up-Unternehmen „Wasserkarte.info GmbH“, um das aufwändige Management rund um die Wasserleitungsnetze zu erleichtern und die Daten für alle Beteiligten – für Gemeinden, Feuerwehren und Dienstleister – gleichermaßen nutzbar zu machen.
Modernste Technologie: Handy-App nutzt „Augmented Reality“ für Navigation direkt zum nächsten Hydranten
Die Kooperation zwischen Energie AG Oberösterreich und
wasserkarte.info GmbH bringt auch einen Technologie-Sprung mit sich, der das an sich wenig spektakuläre Thema der Löschwasserverzeichnisse für Feuerwehren auf eine völlig neue Ebene hebt: Gabriel Freinbichler hat das Portal so weiterentwickelt, dass die Nutzer der dazugehörenden Smartphone-App seit wenigen Tagen in der technologischen Weltspitzen mitspielen – per „Augmented Reality“ werden Nutzer abhängig vom Standort direkt zum nächsten Hydranten oder zur nächsten Löschwasserentnahmestelle gelotst.
„Mit ,Augmented Reality` werden in das Kamera-Bild des Smartphones sozusagen Navigations-Informationen eingeblendet, die in Echtzeit anzeigen, in welcher Richtung und Entfernung der nächste Hydrant zu finden ist“, erklärt Freinbichler. Diese weltweit einzigartige Funktion eines „Head-up-Displays“ für die Hydrantensuche seit dieser Woche allen Nutzern von wasserkarte.info in der
App für Android-Betriebssysteme im Play-Store verfügbar, die Version für iOS-Endgeräte ist in Vorbereitung.
Damit der kann das Auffinden von Wasserentnahmestellen – vor allem in der Straße unter Deckeln versteckte Unterflurhydranten sind beispielsweise bei Schneelagen im Winter oftmals schwer zu lokalisieren – für die Feuerwehrmänner, aber vor allem für Dienstleister wesentlich erleichtert werden. Vor allem letztere profitieren von dem neuen System, weil sie im Normalfall nicht über die speziellen Ortskenntnisse der jeweils örtlichen Feuerwehr verfügen.
Bei der Gründung wurde Freinbichler von „tech2b“, dem Förderprogramm des Landes Oberösterreich unterstützt. Auch durch „Akostart OÖ“ wurde ein wichtiger Beitrag für die Entwicklung des Projekts geleistet. Mit der Bereitstellung eines Büro-Arbeitsplatzes und verschieden Beratungs- und Trainingsleistungen konnte das Projekt bis zum heutigen Stand weiterentwickelt werden. Für die Realisierung der aufwändig zu entwickelnden ,Augmented Reality`-Funktionen konnte die Austria Wirtschaftsservice GmbH, die Förderbank des Bundes, gewonnen werden.
Von der Aschacher Feuerwehr zur internationalen Online-Plattform
Entstanden ist
wasserkarte.info 2012 auf Initiative von Freinbichler aus Aschach. Ursprung war die Notwendigkeit, eine Hydranten- und Löschwasserverwaltung für die Aschacher Feuerwehr zu entwickeln. Der 24-jährige Wirtschaftsinformatik-Student entwarf dazu eine Datenbank-gestützte Internetseite, in der alle Wasserentnahmestellen der Gemeinde gespeichert waren. Später wurden Informationsfelder hinzugefügt und Verknüpfungen mit Kartendiensten hergestellt, die für eine entsprechende Visualisierung der Informationen sorgen. In weiterer Folge wurden Funktionen zur Unterstützung bei der Löschwasserförderung integriert, die z.B. automatisch den nächsten, optimalen Pumpenstandort vorschlagen.
Die Erstellung und Wartung dieser für Einsatz und Einsatzplanung relevanten Karten war im Normalfall für jede Feuerwehr mit hohem Aufwand verbunden, den die Feuerwehrmänner in ihrer Freizeit leisten mussten. Neue Wasserentnahmestellen oder Ergebnisse von Überprüfungen wurden aufwändig händisch eingezeichnet. wasserkarte.info ermöglicht die Erfassung und Wartung aller relevanten Daten schnell und unkompliziert mit wenigen Mausklicks. Das Kartenmaterial wird mit einsatzrelevanten Datenangaben automatisch generiert und steht unmittelbar nach Dateneingabe zum Abruf oder zum Download bereit.
online-Verwaltung für mehr als 200.000 Hydranten
Insgesamt sind in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz bereits mehr als 200.000 Hydranten in der Plattform erfasst, die laufend aktualisiert und bearbeitet werden. Vom Service der Web-Applikation sind bereits hunderte Feuerwehren im deutschsprachigen Raum überzeugt: „Wir können mit wasserkarte.info sicherstellen, dass Feuerwehren online und offline immer über den aktuellsten Stand in ihrer Gemeinde verfügen“, sagt Freinbichler.
Durch die Kooperation mit der Energie AG-Tochter WDL wurde bereits die Dokumentation der Hydrantenwartung in die App eingebunden, demnächst steht der Sprung in die Mehrsprachigkeit des Portals an: durch die großflächige Servicierung von Gemeinden in Böhmen wird es auch eine Oberfläche in tschechischer Sprache geben. „Damit können auch die Feuerwehrmänner in rund 1.000 Gemeinden in Tschechien die Vorteile des Systems nutzen“, zeigt sich Freinblichler über die weitere Internationalisierung erfreut. Und: „Durch die Entwicklungspartnerschaft mit der Energie AG ist es uns möglich eine maßgeschneiderte Software zu entwickeln und von den Erfahrungen eines großen Partners zu profitieren.“
Neue Werkzeuge machen Gemeinden effizienter und sicherer
Besonderes Augenmerkt liegt in den Gemeinden stets auf den ihr durch die Verfassung übertragenen hoheitlichen Aufgaben. Dazu zählt auch die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser. Entsprechend sind von den Gemeinden Maßnahmen zu setzen, diese Versorgung sicherzustellen und sich um Aufbau, Betrieb, Wartung und Erweiterung der Wasserversorgungsnetze zu kümmern. Für die Gemeinden, die im Normalfall der Eigentümer dieser Infrastruktur ist, ist damit eine große Verantwortung verbunden. Hydranten werden oft von Gemeindemitarbeitern zur Entnahme von Wasser genutzt (Straßenreinigung, Grünflächenbewässerung etc.), sie werden im Auftrag der Gemeinden teilweise auch von Dritten gewartet und müssen im Brandfall für die Feuerwehren und damit zum Schutz der Bevölkerung bereit stehen.
„Die Gemeinden sind ja Träger der Freiwilligen Feuerwehren, wir sind sogar gesetzlich dazu verpflichtet, welche zu haben. Im Einsatzfall geht es oft um jede Sekunde. Da kann es von großem Wert sein, wenn sich die Mannschaft schon am Weg zum Einsatz informieren kann, wo ihr der nächste Hydrant zur Wasserentnahme zur Verfügung steht. Das ist nicht nur in Ballungsräumen ein wichtiger Punkt, sondern auch im ländlichen Raum, wo das Versorgungsnetz mit Hydranten jedes Jahr wächst. Diese App kann wertvolle Dienste leisten und dabei mithelfen, den Einsatz möglichst effektiv abzuwickeln“, sagt Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer.
Für die Gemeinden, stellt ein zentraler, rechtebezogener Zugriff auf die Daten des Wasserleitungsnetzes deshalb eine enorme Erleichterung dar. Da die verbundenen Daten gezielt mit anderen Akteuren wie Feuerwehr, Planungsbüros oder Dienstleistern wie z.B. der WDL geteilt werden können, entsteht eine enorme Vereinfachung in der Verwaltung. Die App schließt zudem Fehler bei der Übertragung von Daten aus (von der schriftlichen Dokumentation in die IT-Systeme) und trägt so zur Qualitätsverbesserung im Betrieb der Wasser-Infrastruktur bei. Hydranten- und Leitungswartungen, Dokumentationsaufgaben und Prüffälligkeiten lassen sich im Zusammenspiel mit Dienstleistern zudem weiter optimieren.
wasserkarte.info ist Arbeitserleichterung für Feuerwehren
Auch aus Feuerwehrsicht ist wasserkarte.info ein in vielerlei Hinsicht spannendes Projekt: Es ist in der Lage, die in Österreich überwiegend Freiwilligen Feuerwehren bei ihrer Arbeit wesentlich zu unterstützen. „Mit wasserkarte.info steht den Feuerwehren ein Werkzeug zur Verfügung, das gerade im Einsatz und der Einsatzvorbereitung eine deutliche Erleichterung mit sich bringt“, sagt Robert Mayer, zuständige Referatsleiter der stellvertretende Vorsitzende des Fachausschusses Freiwillige Feuerwehr im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband.
Ein weiterer Vorteil ist laut Mayer auch die Möglichkeit, das vorhandene Datenmaterial in die Ausbildung der Feuerwehrmitglieder miteinfließen zu lassen. „wasserkarte.info kann mittlerweile viel mehr, als nur die Daten zu verwalten“, stellt Mayer fest. Vor allem im Bereich der Löschwasserförderung sind Module enthalten, die die Feuerwehren bei der idealen Platzierung der Pumpen unterstützen und mit der integrierten hydraulischen Berechnung (Druckverluste in den Schläuchen und durch Höhenunterschiede) kann wasserkarte.info mittlerweile auch genau sagen, wo die nächste Pumpe aufgestellt werden muss, um das Löschwasser zum Ziel zu bringen. „Das Tool kann somit auch als Helfer in der Feuerwehrausbildung eingesetzt werden, sogar in einigen Landesfeuerwehrschulen wird auf diese Möglichkeiten bereits zurückgegriffen“, sagt Mayer. Dem Praxistest bei der Löschwasserförderung gehen die Berechnungen am Computerbildschirm im trockenen Lehrsaal voraus.
Stolz macht Mayer vor allem, dass eine aus Eigeninitiative einer Feuerwehr geborene Idee sich so weit weiterentwickelt hat, dass daraus eine zentrale Datendrehscheibe geworden ist, von der nicht nur die Feuerwehr, sondern alle Teilnehmer profitieren. Mayer: „Das ist eine der Stärken der Freiwilligen Feuerwehren: Aufgrund der vielfältigen Ausbildungen und Fähigkeiten ihrer Mitglieder bringen sie innovative, neue Ideen und Angebote hervor, die nicht nur den Feuerwehren selbst zu Gute kommen.“ Dabei fließen sehr viel an Erfahrungswerten aus der Praxis der Feuerwehren ein, von Feuerwehr - für Feuerwehr.
Betriebsfeuerwehr der Wiener Hofburg setzt auf wasserkarte.info
Ein Hauptkriterium für die Akzeptanz in den Feuerwehren ist aus Mayers Sicht die uneingeschränkte Nutz- und Verfügbarkeit der Daten für die Einsatzvorbereitung der Feuerwehren: „Wichtig ist, dass wir die Daten immer zur Hand haben!“ Das sei für die Feuerwehr durch den kostenlosen Zugang zum Online-Portal sichergestellt. Sollte eine online-Verbindung nicht möglich sein, sei für die Feuerwehren aber eine offline-Verfügbarkeit unumgänglich und ein KO-Kriterium: „Bei aller Digitalisierung und Automatisierung – die Feuerwehr muss immer Zugang zu den Daten haben. Karten, Checklisten und Handbücher werden deshalb bei uns nie aussterben“, sagt Mayer.
Dementsprechend sei die Druckfunktion für den Datenbestand eine wesentliche Grundlage für den Erfolg in den Feuerwehren – denn auf Knopfdruck geht das Online-Portal
wasserkarte.info offline und wird per Download in ausgedruckter Form für jedes Feuerwehrmitglied zu jeder Tageszeit unabhängig von bestehenden Datenverbindungen nutzbar.
Genau das ist auch einer jener Vorteile, die Michael Sack von der Burghauptmannschaft in Wien, zugleich auch Kommandant der Betriebsfeuerwehr Hofburg, im Tool wasserkarte.info sieht: „wasserkarte.info ist in der Erstellung sehr leicht und vor allem ohne besondere Computerkenntnisse zu bedienen.“ Sack nutzt mit seiner Mannschaft sowohl die online- als auch die offline-Version als Karte. „Her merkt man, dass Fachleute am Werk waren, denn die Karte ist übersichtlich und erleichtert die Arbeit bei der Wartung und im Einsatzgeschehen sehr!“
Start-up’s als Innovatoren in allen Geschäftsbereichen
„Unsere Kooperation mit
wasserkarte.info setzt dort an, wo bisher der Knackpunkt in der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Nutzer des Wasserleitungsnetzes war“, sagt der Generaldirektor der Energie AG Oberösterreich, Leo Windtner. Mit der Kooperation werden die Beteiligten virtuell an einen Tisch gebracht und können auf einen aktuellen Datenbestand zugreifen. Windtner: „Wir sehen wasserkarte.info als Informationsdrehscheibe für Gemeinde, Feuerwehr und Wasserversorger. Als Unternehmen wollen wir einerseits die Innovation in die mobile Datennutzung weiter vorantreiben und uns andererseits als Wasser- und Hydrantendienstleister an der Weiterentwicklung beteiligen.“
Windtner kennt aus seinen Jahren als Bürgermeister der Marktgemeinde St. Florian bei Linz die Anforderungen an die Verwaltung aus erster Hand: „In den Gemeinden spielt die sichere Versorgung der Bürger mit Trinkwasser eine zentrale Rolle!“ Das bedeutet auch, dass dafür im Hintergrund ein großer Aufwand und das reibungslose Zusammenspiel vieler Hände erforderlich ist, um einen störungsfreien Rund-um-die-Uhr-Betrieb zu sichern. Zudem spielt die sichere Feuerlöschversorgung im Brandfall – gewährleistet durch funktionierende Hydranten – eine besonders wichtige Rolle. wasserkarte.info jetzt den Feuerwehren auf Knopfdruck einen tagesaktuellen und umfassenden Statusbericht über das Leistungsvermögen ihrer örtlichen Löschwasserversorgung. Für die Gemeinden bedeutet dies ein mehr an Rechtssicherheit, da sie mittels einer Erinnerungsfunktion auf anstehende Wartungen hingewiesen werden.
In diesem Bedürfnis-Geflecht nehmen hochspezialisierte Dienstleister wie die WDL WasserdienstleistungsGmbH, eine österreichweit tätige Tochtergesellschaft der Energie AG Oberösterreich, eine Schlüsselrolle ein. Sie übernehmen immer mehr Wartungsarbeiten und greifen so den Gemeinden bei Betrieb von Netzen und Anlagen unter die Arme.
Gemeinsam am Weg zur volldigitalen „Wasserwirtschaft 4.0“
Die WDL und die tschechischen Tochterunternehmen des Energie AG-Konzerns betreuen ein Wasserleitungsnetz mit einer Länge von rund 8.500 Kilometer und über 25.000 Hydranten. Dies bedeutet, dass jedes Jahr bei einem zweijährigen Überprüfungsintervall zumindest 12.500 Hydranten-Wartungen anstehen. „Die Probleme, die wir dabei feststellen, sind immer wieder die mangelhafte Dokumentation, fehlende Beschilderung, Korrosionsschäden, schwergängige Schieber oder gar Undichtheiten der Hydranten“, erklärt Windtner. Die Kontrolle und Wartung erfolgt durch Feuerwehren, Gemeindemitarbeiter oder immer häufiger durch Dritte wie die WDL.
„Gerade durch die innovative ,Augmented Reality`-Navigationshilfe werden unsere Mitarbeiter beim Auffinden der Hydrantenstandorte deutlich effizienter“, sagt Windtner. Vorteile bringt das neue System aber auch bei der Dokumentation der Wartung. Zudem verbessert wasserkarte.info durch die Zusammenführung der dabei ermittelten Messergebnisse wie Wasserdruck und Fördermenge die Prüfdaten- und Protokollierungsqualität und somit letztlich die gesamte Dienstleistung.
Der durch die Kooperation mit
wasserkarte.info gewonnene Geschwindigkeitsvorteil, die Vermeidung von Eingabefehlern und somit eine exzellente Datenqualität sowie die zentrale Datenablage sind weitere Vorteile für den Auftraggeber. „Ein Hydrant, der wegen eines Schadens außer Betrieb genommen werden muss, scheint sofort für alle anderen Beteiligten als defekt oder nicht in Betrieb auf“, erklärt Windtner. Die Feuerwehr kann zudem über Email, SMS oder push-Nachricht zeitnah über den Ausfall informiert werden, alternative Wasserentnahmestellen biete das System von sich aus an.
wasserkarte.info ermöglicht einen völlig neuen technologischen Zugang in der Wasserversorgung, der nicht nur mobil ist, sondern auch die Betriebsprozesse optimiert. „Nach den ersten Erfahrungen sehen wir uns hier am Weg zur Wasserwirtschaft 4.0. Wir diskutieren bereits weitere Anwendungsmöglichkeiten, die wir gemeinsam entwickeln wollen. Zuerst werden aber auch die Kunden der WDL von diesen Vorteilen profitieren. Jene Gemeinden, in denen wir den Betrieb führen, erhalten den Zugang ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt“, sagt Windtner.