Meldung vom 28.09.2020
Der sorgsame Umgang mit den Ressourcen und das Bekenntnis zum ökologischen, nachhaltigen Wirtschaften gehören zu den Leitlinien der Energie AG Oberösterreich. Von Beginn an unterstützt das Unternehmen aus diesem Grund mit dem Energy Globe den Nachhaltigkeitspreis, der diesen Anspruch in höchstem Maße erfüllt.Der Energy Globe ist untrennbar mit den Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit verbunden. Er gilt weltweit als der bedeutendste Preis in diesem Bereich. Diese Initiative wurde durch die Energie AG von Beginn an unterstützt, denn Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Ressourcenschonung zählen zu den strategischen Leitplanken des Unternehmens. Die Energie AG legt die Basis dafür mit einer sauberen und nachhaltigen Energieversorgung vor Ort bei ihren Kunden und mit einem breiten Angebot an Zusatzprodukten und Dienstleistungen.
„Eine innovative Produktwelt rund um Strom, Gas, Wärme und Telekom aus einer Hand – das ist unser Angebot für unsere Kunden. Wir punkten aber auch mit regionaler Stärke. Mit unserem Fokus auf Digitalisierung sind wir stets innovativen Entwicklungen auf der Spur – für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit ohne Komfortverlust“, beschreibt Energie AG-Generaldirektor Werner Steinecker die Ausrichtung des Unternehmens.
„Unser besonderes Augenmerk liegt auf den Bedürfnissen unserer Kunden. Alle Kunden im Versorgungsgebiet des Netzbetreibers Netz Oberösterreich GmbH sind bereits mit der neuen, intelligenten Zählertechnologie, den Smart Metern, ausgestattet. Sie können damit smarte Tarife und Produkte nutzen. Unsere innovativen Angebote berücksichtigen, wann mehr Energie – und damit günstigere Preise – zur Verfügung stehen und setzen somit einen Anreiz für Privatkunden, den Verbrauch entsprechend zu verlagern“, sagt Steinecker.
Auf Erzeugungsseite bekennt sich die Energie AG seit Jahren zu einer nachhaltigen Energieversorgung - für jetzige und zukünftige Generationen. Ziel des Unternehmens ist es, durch nachhaltige strategische Entscheidungen die Erfüllung der Vorgaben des aktuellen Regierungsprogramms 2020-2024 zu erreichen, das unter anderem eine zu 100 % (national bilanziell) aus erneuerbaren Energiequellen gespeiste Stromversorgung bis 2030 vorsieht. Dazu ist die Umsetzung einer Reihe von Kraftwerksprojekten in den Bereichen Wasserkraft, Photovoltaik und Windkraft in Planung. Diese Vorhaben stellen einen erheblichen Beitrag zur erneuerbaren Stromerzeugung dar und werden vorwiegend in Oberösterreich realisiert. Die Energie AG trägt damit zur Erreichung der Klimaneutralität und Versorgungssicherheit für unsere Zukunft bei.
21. Energy Globe-Verleihung unter ganz besonderen BedingungenSeit vielen Jahren rückt die Verleihung des Energy Globes wichtige Energie-Themen in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Heuer wird die Auszeichnung bereits zum 21. Mal vergeben. Zum ersten Mal wird die Übergabe aber nicht mit einem großen Gala-Abend gefeiert.
„Sicherheit und Gesundheit gehen immer vor, heuer sind diese Themen aber bei uns allen ganz besonders präsent. Trotzdem wollen wir auch 2020 nicht auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit vergessen und unterstützen den Energy Globe als Partner auch in diesem schwierigen Jahr“, sagt Werner Steinecker.
Daneben betont Steinecker die Vorreiterrolle der Energie AG in den unterschiedlichsten Bereichen: „Wir waren und sind immer Frontrunner bei der Einführung neuer Technologien gewesen, das ist Teil unserer Unternehmensgeschichte.“ Das betrifft die Nutzung und Weiterentwicklung neuer Techniken, aber auch die Beratung der Kunden, die Entwicklung von Produkten und Serviceleistungen und vor allem auch die Sensibilisierung für Energieeffizienz, saubere Energie und innovative Angebote.
Schwerpunkt PhotovoltaikEnergieerzeugung aus der Kraft der Sonne hat bei der Energie AG eine lange Tradition. Was mit der Errichtung einer PV-Anlage am Loser in Altaussee begann und unter anderem mit dem SolarCampus in Eberstalzell, der heuer seinen 10. Geburtstag feiert, fortgesetzt wurde, findet auch in zahlreichen Angeboten für die Kunden seinen Niederschlag. Ganz aktuell ist der PV-Superdeal, mit dem Privatkunden, die zum Fixpreis ihre eigene PV-Anlage finanzieren können. Für Businesskunden wurde bereits vor einigen Jahren ein PV-Contracting-Modell ins Leben gerufen. Hier errichtet die Energie AG die Anlage auf den Dachflächen des Kunden, dieser kann den Sonnenstrom vom ersten Tag an nutzen. Nach einer vordefinierten Laufzeit geht die Anlage in den Kundenbesitz über.
Innovation: Digitalisierung des EnergiemarktesBei der Digitalisierung des Energiemarktes ist Oberösterreich seit Jahren Vorreiter – eine wichtige Voraussetzung dafür sind die intelligenten, elektronischen Stromzähler, die in unserem Bundesland beinahe flächendeckend in den Kundenanlagen installiert wurden.
Aufgrund dieses starken Ausbaus kann die Energie AG bei den verschiedenen Angeboten rund um die intelligenten Stromzähler eine Vorreiterrolle einnehmen. „Wir bieten schon seit Jahren unseren Kunden auf seine Bedürfnisse abgestimmte, tageszeitabhängige Strompreismodelle an“, sagt Klaus Dorninger, Geschäftsführer des Energie AG Vertriebs.
Der intelligente Stromzähler ist aber auch jenes zentrale Werkzeug für den Haushalt, mit dem man das eigene Zuhause zum „Smart Home“, zum „intelligenten Haushalt“, machen kann. „Das Zusammenspiel von Stromzähler und Home-Automation-Systemen ermöglicht in Zukunft die perfekte Nutzung von Energie, die man selbst erzeugt, zukauft oder für später speichern will“, sagt Dorninger.
Die Ausrichtung der Energie AG orientiert sich aber nicht nur an den Innovationen, sondern auch am konkreten Kundenvorteil. Diese Kundenvorteile werden laufend evaluiert und erweitert – durch die Vertriebsneustrukturierung sind die Möglichkeiten noch mehr geworden.
Regionalität mit Heimvorteil – Alles aus einer HandVier Medien, aber nur ein Ansprechpartner für alle Fragen rund um Preisangebote, Service- und Zusatzleistungen – das ist der große Vorteil der vor eineinhalb Jahren neu strukturierten Energie AG Vertriebsgesellschaft. Jeder Kunde – vom Privathaushalt bis hin zum Großkunden – hat es ab sofort viel einfacher. Vor allem dann, wenn er mehr als nur ein Produkt bezieht – also zum Beispiel Strom und Gas, Strom und Internet oder Strom, Gas und auch noch Internet.
Heimvorteil: Sparen mit Förderungen für energieeffiziente AnwendungenDie Energie AG bietet ihren Kunden seit vielen Jahren Unterstützung von energieeffizienten oder innovativen Anwendungen durch Förderungen. Finanzielle Unterstützung gibt es zum Beispiel für:
- Installation eines neuen Erdgas-Brennwertkessels: Energie-Spar-Paket für die Installation, optionale Förderbeträge mit einem Gesamtwert von bis zu 1.348 Euro.
- Wärmepumpen: Bis zu 750 Euro für Wärmepumpen zur Raumheizung, für eine Brauchwasserwärmepumpe 150 Euro.
- Elektromobilität: Der Ankauf eines Elektro-Fahrzeugs wird mit bis zu 300 Euro gefördert.
- Erdgas-Autos: Kunden mit der PowerCard erhalten bei Anschaffung eines neuen oder gebrauchten Erdgas-Autos 100 Euro Gutschrift auf ihre nächste Erdgas-Jahresrechnung.
- Photovoltaik-Förderung: bis zu 500 Euro (von der ENAMO Ökostrom).
- E-Ladekarte für fast 5.000 Ladepunkte in ganz Österreich.
Heimvorteil: Strom und Gas aus heimischer Erzeugung
Strom aus heimischer Erzeugung (Wasserkraft, Photovoltaik und Wind) wird für die Kunden ins oö. Stromnetz eingespeist. Im Bereich Gas steht das innovative Produkt ErdgasBio für gelebte Regionalität. Hier wird dem Erdgas veredeltes Biogas aus heimischer Landwirtschaft beigemengt. Der beigemischte Anteil Biogas ist klimaneutral, der verbleibende Erdgas-Anteil ist von Natur aus emissionsarm und feinstaubfrei.
Heimvorteil Stabilität – Preisgarantie als Unterscheidung zum Mitbewerb
Darüber hinaus präsentiert sich die Energie AG ihren Kunden als stabiler, verlässlicher Partner und hat, als Beweis dafür, ihre Preisgarantie für die Angebote aus den Bereichen Strom und Gas (Standardprodukte, ausgenommen Privatstrom FLOAT) bis 1.1.2022 verlängert. Während viele Mitbewerber mit sehr hohen Erstjahresrabatten um Neukunden kämpfen, können Energie AG Kunden auf eine langfristig stabile und faire Preisgestaltung vertrauen.
Innovationen als Turbo für Energiewende (Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner)
Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner: „Als Wirtschafts-Bundesland Nr. 1 in Österreich wollen wir auch Vorreiter bei der Energiewende sein. Der Energy Globe zeigt die große Innovationskraft, die es gerade auch in Oberösterreich gibt.“
Bereits zum 21. Mal wird der Energy Globe Award nunmehr vergeben und schafft damit auch heuer wieder eine Bühne für nachhaltige und innovative Projekte rund um das Thema Energie. „Mehr denn je gilt, dass wirtschaftlicher Erfolg und Ökologisierung untrennbar miteinander verbunden sind. Insbesondere angesichts der Corona-Krise darf es kein Entweder-oder geben, sondern gerade jetzt braucht es ein Sowohl-als-auch. Das Wieder-Hochfahren der Wirtschaft muss im doppelten Sinne nachhaltig sein: nachhaltig im Sinne eines langfristigen konjunkturellen Aufwärtstrends und nachhaltig im Sinne des Klimaschutzes“, betont Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen der Pressekonferenz zum „Energy Globe Austria“ und verweist in diesem Zusammenhang auf die große Bedeutung dieses Preises: „Der Energy Globe gibt seit mehr als 20 Jahren den besten Ideen und Projekten zum effizienten Umgang mit Energie eine Bühne und hat in diesen Zeit in keiner Hinsicht an Strahlkraft eingebüßt. Das Thema ist aktueller denn je, die Innovationsdynamik in Energiefragen hoch wie nie. Eine Dynamik, die auch bei den eingereichten Projekten ersichtlich ist. Denn Innovationen sind ganz klar die Treiber bei der Energiewende“, so Landesrat Markus Achleitner.
„Die Politik kann die Energiewende vorantreiben, indem sie die entsprechende Rahmenbedingungen und Anreize schafft – etwa wie wir es mit unseren Energieförderungen und mit Kampagne wie ‚Adieu Öl‘ machen. Die Politik kann sie aber nicht alleine bewerkstelligen. Dazu braucht es alle – Privatpersonen, Unternehmen, Gemeinden, Vereine, Bildungs- und Forschungseinrichtungen. Mit dem ‚Energy Globe‘ werden all jene vor den Vorhang geholt, die Verantwortung für unsere Energiezukunft übernehmen und gleichzeitig wird darauf aufmerksam gemacht, wie vielfältig die Beiträge zu einem nachhaltigen Umgang mit Energie sein können“, betont Landesrat Achleitner.
Oberösterreich als Land der erneuerbaren Energien
„Oberösterreich hat sich mit seiner aktuellen oö. Energiestrategie ‚Energie-Leitregion OÖ 2050‘ ein klares Ziel gesetzt: Unser Bundesland ist schon jetzt ein Land der erneuerbaren Energien. Wir wollen aber zu einem Vorreiter der Energiewende werden. Dabei stehen vor allem die Erhöhung der Energieeffizienz sowie die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien im Vordergrund“, betont Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner.
Der eingeschlagene Kurs stimmt und trägt entsprechend Früchte:
- Energieförderungen: Mit Energieförderungen in der Höhe von mehr als 31 Mio. Euro im Zeitraum von 2015 bis 2019 hat das Land Oberösterreich die Nutzung von erneuerbaren Energien und der Erhöhung der Energieeffizienz in Oberösterreich weiter vorangetrieben. „Das ist bestens investiertes Geld, denn dadurch werden gleich mehrere positive Effekte bewirkt: Durch die Förderungen wurde der CO2-Ausstoß in unserem Bundesland in diesem Zeitraum um rund 244.000 Tonnen reduziert. Bezogen auf die Nutzungsdauer der Anlagen betragen die CO2-Einsparungen, die durch die Landes-Energieförderungen ausgelöst worden sind, insgesamt sogar 4,6 Mio. Tonnen. Zugleich werden Investitionen ausgelöst, von denen insbesondere die heimische Wirtschaft profitiert. Die getätigten Investitionen tragen aber auch zur Weiterentwicklung der heimischen Energietechnologien bei, wobei Oberösterreichs Energietechnik-Branche in vielen Bereichen schon jetzt zu den innovativsten Betrieben weltweit gehört“. so Landesrat Achleitner.
- Erneuerbare Energie: Insgesamt werden durch die Nutzung von erneuerbaren Energiequellen in Oberösterreich ca. 6,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Die Stromerzeugung erfolgt zu fast 71 Prozent aus erneuerbaren Quellen, die Raumwärme zu 60 Prozent und die gesamte Wärme (inkl. Industrie) zu 43 Prozent.
- Führendes Photovoltaik-Land: Die führenden Photovoltaik-Gemeinden Österreichs sind in Oberösterreich zu Hause (Photovoltaik-Anlegen pro Einwohner) und 2019 hat Oberösterreich beim Solarstrom-Ausbau das bisher stärkste Jahr in der Geschichte hingelegt – im Schnitt wurde an Werktagen alle 75 Minuten eine neue Anlage errichtet.
- Spitzenposition bei E-Autos: Gemeinsam mit Vorarlberg ist Oberösterreich Spitzenreiter bei der Anmeldung von E-Autos. Fünf Prozent der im ersten Halbjahr 2020 in Oberösterreich neu zugelassenen Pkw fahren nur mit Strom, im Österreich-Schnitt sind es 4,3 Prozent.
- Minus 32 % Treibhausgas-Emissionen im Gebäudebereich in den letzten 12 Jahren durch Heizkesseltausch und Gebäudesanierung: Die Gesamtemissionen im oberösterreichischen Gebäudebereich sind seit 2005 um beachtliche 32 % gefallen (Umweltbundesamt-Emissionsbericht). Mit der aktuellen Adieu-Öl-Kampagne wird noch einmal ein kräftiger Impuls gesetzt. 2019 wurden mehr als 3.000 alte, fossile Heizkessel in Oberösterreich mit Hilfe der Förderung auf erneuerbare Heizungen getauscht.
- Rückgang bei den Energiebedingten Treibhausgasen & Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Treibhausgasemissionen: Die energiebedingten Treibhausgase sind 2018 um ca. 13 Prozent niedriger als 2005. Bemerkenswert ist auch die weitgehende Entkopplung des Bruttoregionalproduktes von den energiebedingten Treibhausgas-Emissionen. So stieg zwischen 2005 und 2018 das BRP um 55 %, das BRPreal2010 um 22 %, die energiebedingten Treibhausgas-Emissionen sind um 13 % gesunken.
Der Energy Globe, ein Umweltpreis aus Oberösterreich, der die Welt eroberte (Wolfgang Neumann)
Am 28. Oktober wird der Energy Globe Austria Award vergeben.
Der Energy Globe World Award für Nachhaltigkeit, eine Initiative aus Oberösterreich, ist heute mit über 180 teilnehmenden Ländern der weltweit bedeutendste Umweltpreis.
Der Award wird jedes Jahr auf regionaler, nationaler und globaler Ebene vergeben.
Am 28. Oktober wird zum 21. Mal der Energy Globe Austria Award veranstaltet. Und bei diesem Award, der sich zum Ziel gesetzt hat, global die Lösungen für unsere Umwelt zu präsentieren, zeigt sich immer wieder die Vorreiterrolle Österreichs und insbesondere auch Oberösterreichs bei diesem Thema.
Die Qualität und Vielfalt der Einreichungen ist unglaublich, wie auch aus der beiliegenden Auswahl der Nominierten ersichtlich ist. Genau das ist es auch, was die unter Corona leidende Zeit braucht, nämlich positive Signale in die Zukunft, für die Bevölkerung und auch die Wirtschaft. In Österreich gab es heuer mehr als 300 Einreichungen in den Kategorien Erde, Feuer, Wasser, Luft, Jugend sowie in den Sonderkategorien Nachhaltige Gemeinde und Sustainable Plastics.
Speziell in der Kategorie Jugend haben Österreichs Jugendliche aufgezeigt, wie wichtig für sie aktiver Umweltschutz ist. Nicht demonstrieren ist die Lösung, sondern selber aktiv an Lösungen arbeiten und diese auch umsetzen.
Der Energy Globe Austria Award, der in enger Kooperation mit der Energie AG Oberösterreich abgehalten wird, wird heuer auf Grund von Corona aus einem virtuellen Studio ausgestrahlt. Ab 1. Oktober gibt es auch ein Publikumsvoting, bei dem die besten Projekte online unter www.energyglobe.at ersichtlich sind und der Publikumsfavorit als Österreichsieger gesucht wird.
Ein Publikumsvoting gab es auch erstmals bei der Oberösterreich-Verleihung, die am 29. September im Holter Ausstellungszentrum in Wels abgehalten wird. Knapp 5000 Personen haben mitgemacht, was die Bedeutung von Energy Globe unterstreicht.
Großer Dank gebührt allen Partnern, insbesondere der Energie AG, die seit Anfang an die Aktivitäten von Energy Globe unterstützt und selbst ein absolutes Vorbild für eine nachhaltige Energieversorgung ist.
Oberösterreich ist mit seinen Unternehmen und Aktivitäten ein nachhaltiges Musterland, und darauf können wir sehr stolz sein.