Mit Peter Stöckler (46) bekommt die Energie AG Oberösterreich Erzeugung GmbH einen ausgewiesenen Experten in Sachen erneuerbare Energie. Der studierte Umweltsystemwissenschaftler wechselte nun von der Leitung der Konzernstrategie in die Gesellschaft der Erzeugung innerhalb des Unternehmens. „Als Energie AG möchten wir unseren Kindern und zukünftigen Generationen einen lebenswerten Planeten hinterlassen und unsere Energiezukunft auf sichere und nachhaltige Beine stellen. Die Erweiterung der Geschäftsführung mit Peter Stöckler im Erzeugungsbereich unterstreicht unser Engagement, die Energiewende voranzutreiben und unsere Position als Vorreiterin in diesem Bereich zu stärken“, so Energie AG-CEO Leonhard Schitter. „Ein zentraler Aspekt ist der Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung mit dem Fokus auf Photovoltaik, Windenergie und Wasserstoff. Ich freue mich darauf, gemeinsam in der Geschäftsführung und mit den Kolleginnen und Kollegen zahlreiche Projekte in diesem Bereich zu realisieren“, so Peter Stöckler.

Ziel der Energie AG ist es, sich als Impulsgeberin über die Branche hinaus zu positionieren und neue Wege in Richtung Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation zu gehen. Mit dem konzernweiten Strategie- und Organisationsprojekt LOOP hat die Energie AG den Erzeugungsbereich grundlegend neu aufgestellt und erweitert – insbesondere im Bereich Photovoltaik, Wind, Speicher und Batterien sowie Wasserstofferzeugung. Mit der Neuausrichtung wurde die Geschäftsführung der Energie AG Oberösterreich Erzeugung GmbH nun mit einem dritten Geschäftsführer verstärkt.

Stöckler leitet nun den Erzeugungsbereich gemeinsam mit den Geschäftsführern Josef Postl und Norbert Rechberger. Der neue Geschäftsführer in der Erzeugung studierte Umweltsystemwissenschaft in Graz und ist seit mehr als 20 Jahren in die Energie AG. Seine berufliche Laufbahn umfasst verschiedene Geschäftsführerpositionen im Entsorgungsbereich – in Österreich, der Slowakei und in Italien. Seit 2017 leitete er die Holdingeinheit Konzernstrategie und verantwortet zuletzt das Strategieprojekt LOOP.