Vor wenigen Wochen wurde beim Kraftwerk Partenstein im Mühlviertel das 100-Jahr-Jubiläum gefeiert. In Summe rund 1.200 Besucher:innen aus den umliegenden Gemeinden waren beim Festakt und beim Rahmenprogramm dabei. Die Energie AG hat die gesamten Kosten für die Veranstaltung getragen, die Einnahmen aus dem Verkauf von Essen und Getränken und die Spenden für die Entnahme von Booklets zur begleitenden Kunstausstellung – insgesamt 9.300 Euro - wurden nun von Seiten der Energie AG an die Empfänger:innen übergeben.

Die Gesamtsumme geht zu gleichen Teilen an die Freiwillige Feuerwehr Kleinzell, den Musikverein Kleinzell und die Freiwillige Feuerwehr Untermühl, die die Veranstaltung vor Ort unterstützt haben.

„Wasserkraft ist neben Windkraft und Photovoltaik ein wesentlicher Bestandteil unserer erneuerbaren Energiezukunft. Das Kraftwerk in Partenstein leistet seit 100 Jahren einen unverzichtbaren Beitrag zur sicheren und nachhaltigen Stromversorgung. Ich freue mich, dass auch der Erlös aus diesem Festakt nachhaltig zur Unterstützung von Einsatzkräften und Vereinen in der Region eingesetzt wird“, sagt Leonhard Schitter, CEO der Energie AG.

„Danke“ für Unterstützung

Die Spendenempfänger:innen haben die Energie AG bei der Veranstaltung 100 Jahre Partenstein tatkräftig unterstützt, indem sie für Unterhaltung (Musikverein) und Sicherheit (Feuerwehren) gesorgt haben.

„Als Obmann des Musikvereins Kleinzell war es für uns eine Ehre, diese Jubiläumsfeier musikalisch zu begleiten. Wir möchten uns herzlich bei CEO Leonhard Schitter und der Energie AG für die großzügige Spende bedanken, mit der wir ein Instrument für unsere Nachwuchsmusiker anschaffen werden“, sagt Karl Plöderl.

„Als Kommandanten der Feuerwehren Kleinzell und Untermühl möchten wir uns herzlich bei der Energie AG und CEO Leonhard Schitter für die beeindruckende Spende im Zuge der 100-Jahr-Feier des Kraftwerks Partenstein bedanken. Diese Unterstützung zeigt das Engagement der Energie AG für die Region. Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit“, so die Feuerwehrkommandanten Florian Pühringer und Gerhard Fölser