Meldung vom 18.07.2022
Staatssekretär für Telekommunikation Florian TURSKY, MSC. MBA:
Durch die Regierungsumbildung wurden erstmals die Digitalisierung sowie die Infrastruktur gebündelt im Finanzministerium, genauer im Staatssekretariat gebündelt. Der große Vorteil dabei ist, dass sowohl die Digitalpolitik, die Digitalisierungsstrategie wie auch die dafür benötigte Infrastruktur (Breitbandausbau) im Finanzministerium unter einem Dach sind.
„Ob beruflich oder privat – heutzutage braucht man in fast jeder Lebenslage schnelles und stabiles Internet. Für immer mehr Tätigkeiten, wie Homeoffice-Anwendungen, Homeschooling, Filmstreaming, etc. ist eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung erforderlich und dafür braucht es die notwendige Infrastruktur. Bis 2030 soll daher in Österreich flächendeckend jeder Haushalt mit einem Gigabitanschluss versorgt sein. Jeder Euro, den wir in digitale Infrastruktur investieren, ist eine Investition in unsere Zukunft“, so der Staatssekretär.
Spitzenreiter OberösterreichDie Bundesregierung hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt um auch weiterhin digitaler Vorreiter zu sein: bis 2030 soll ganz Österreich mit festen und mobilen Gigabitanschlüssen versorgt sein. Seit 2015 hat die Bundesregierung über die Breitbandförderung des Bundes Meilensteine erreicht, allein durch die erste „Breitbandmilliarde“ wurde der Breitbandausbau in 1.399 Gemeinden für rund 1,1 Mio. Bürgerinnen und Bürger erreicht. Dadurch wurden Investitionen von insgesamt 2,5 Mrd. Euro ausgelöst.
Davon sind 378 geförderte Projekte in 371 Gemeinden in Oberösterreich. Oberösterreich war somit Spitzenreiter an geförderten Projekten. Insgesamt flossen durch die erste Breitbandmilliarde 425,9 Mio. Euro in das Bundesland.
Breitbandturbo gezündetNun wurde der „Breitband-Turbo“ gezündet um die Chancen der Digitalisierung mit der zweiten Breitbandmilliarde zu nutzen. Im Rahmen der zweiten Breitbandmilliarde investiert die Bundesregierung bis 2026 insgesamt zusätzliche 1,4 Mrd. Euro. Der erste Fördercall mit einem Volumen von 660 Mio. Euro ist im März gestartet und ist der größte Fördercall den es je gab. Das bedeutet: so viel Geld gab es noch nie für den Breitbandausbau. Die ersten Projekte werden im August präsentiert.
„Es ist mir ein großes Anliegen, dass sich jede Österreicherin und Österreicher den Arbeitsplatz-Standort und Wohnort selbst entscheiden kann – diese Chancengleichheit in den Regionen geht nur mit einer guten digitalen Infrastruktur. Mit der 2. Breitbandmilliarde können wir die Chancen der Digitalisierung noch besser nützen: Durch die digitale Infrastruktur können wir Chancengleichheit in den Regionen herstellen und Österreich als attraktiven Wirtschaftsstandort festigen“, fasst Staatssekretär Tursky zusammen.
Wirtschafts-Landesrat Markus ACHLEITNER: Volles Tempo bei Breitbandausbau in OÖ mit neuer BBOÖ„Jeder Kilometer Glasfaserleitung in Oberösterreich, ist ein Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit des Landes und deshalb erhöhen wir als österreichweit führendes Bundesland mit der neuen BBOÖ Breitband Oberösterreich GmbH nochmals das Tempo bei der Errichtung eine flächendeckende Breitbandversorgung in Oberösterreich“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.
Der Ausbau in OberösterreichIm Bereich der Telekommunikation ist Oberösterreich ein sehr aktiver Markt mit mehr als 25 Unternehmen, die im Glasfaserausbau tätig sind. Von der ersten Breitband Milliarde des Bundes wurden von Oberösterreich über 425 Millionen Euro an Fördergelder abgeholt. Oberösterreich ist damit Nummer 1 in Österreich, gefolgt von Niederösterreich mit rund 270 Millionen Euro.
„Derzeit verfügen 85 Prozent der 426.000 oberösterreichischen Gebäude über eine kabelgebundene Versorgung ≥ 100 Mbit/s bzw. ist der Anschluss dieser in Planung oder Bau. Das ist möglich geworden, weil wir bei der ersten Breitband-Milliarde des Bundes mit 425 Mio. Euro etwa 40 Prozent aller Bundesmittel für den Ausbau der Breitband-Infrastruktur nach Oberösterreich holen konnten und durch zusätzliche Landesförderungen weitere Ausbau-Anreize geschaffen haben. Die verbleibenden 15 Prozent der oö. Gebäude befindet sich meist in Randlagen. Genau hier soll die BBOÖ in den kommenden Jahren den Ausbau - mit Fördermitteln des Bundes und den Anschlussförderungen des Landes - weiter vorantreiben“, erläutert Landesrat Achleitner die aktuelle Versorgungs- und Ausbausituation in Oberösterreich.
Die Fiber Service OÖ konnte in der Vergangenheit bereits über 150 Millionen Euro an Förderungen für den Ausbau im ländlichen Raum sicherstellen. Mittel, die besonders wichtig sind, denn dadurch werden vor allem jene Regionen und Siedlungen erschlossen, die sich für kommerzielle Betreiber nicht rechnen.
Auch bei der zweiten Breitband-Milliarde des Bundes will sich Oberösterreich ein großes Stück des Kuchens dafür abschneiden. „Aktuell läuft die erste Förderausschreibung in der Höhe von 660 Mio. Euro, bei dem die BBOÖ natürlich wieder wichtige Ausbauprojekte eingereicht hat“, so Landesrat Markus Achleitner.
Oberösterreich investiert in den GlasfaserausbauDie von Oberösterreich abgeholten Bundesförderungen von 425 Mio. Euro werden zusammen mit den Landesförderungen von 145 Mio. Euro (= 570 Mio. Euro Gesamtförderung) von 2016 bis 2025 direkte Investitionen in der Höhe von 900 Mio. Euro in den Breitbandausbau in OÖ auslösen. Dazu kommen zusätzlich Investitionen der Provider ohne Förderung von 25 Mio. Euro pro Jahr. Bis 2025 werden somit 1,1 Milliarden Euro an Investitionen ausgelöst. Noch nicht enthalten sind dabei die aktuell ausgeschriebenen Fördermittel aus der 2. Breitbandmilliarde des Bundes.
25 Mio. Euro der Landesförderungen in der Höhe von 145 Mio. Euro kommen dabei direkt aus dem „Oberösterreich-Plan“.
BBOÖ – Synergien heben, Tempo steigernDurch die BBOÖ, die sich aus der vormalige Fiber Service OÖ und dem FTTH-Bereich der Energie AG zusammensetzt, können große Ausbauprojekte aus einer Hand umgesetzt werden. „Durch diese Bündelung beschleunigen wir die Ausbaugeschwindigkeit, vereinfachen den Planungsprozess in bzw. für die Gemeinden und bringen damit auch für den Endkunden Verbesserung“, verweist Landesrat Achleitner auf den mehrfachen Nutzen der Zusammenarbeit. Gerade die Situation – einerseits die Energie AG für den wirtschaftlich rentablen Ausbau und andererseits die Fiber Service OÖ für den flächendeckende FTTH-Versorgung – war für die Gemeinden oft schwierig und führte vor allem zu Verzögerungen.
„Schnelle und zuverlässige Datenverbindungen sind nicht erst seit der Corona-Krise ein Grundbedürfnis der oberösterreichischen Bevölkerung und werden immer mehr zum Erfolgsfaktor für ganze Gemeinden und Regionen. Deshalb ist der Netzausbau auf Basis der zukunftssicheren und beständigen Glasfasertechnologie unser zentrales Anliegen. Mit der Gründung der BBOÖ unterstreichen wir das einmal mehr“, so Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner abschließend.
Generaldirektor DDr. Werner STEINECKER, Energie AG: Innovation: Digitalisierung des Energiemarktes braucht einen leistungsfähigen GlasfaserausbauDie 4 D‘s: Dezentralisierung, Demokratisierung, Dekarbonisierung und Digitalisierung der Energiemärkte benötigen neben qualifizierten Fachkräften und beträchtlichen Investitionen in Netze und Erzeugungsanlagen erhebliche Innovationen zur Digitalisierung des Energiemarktes. Das funktioniert nur mit hohen Bandbreiten, die ein leistungsfähiges und schnelles Glasfasernetz zur Verfügung stellen kann.
Bei der Digitalisierung des Energiemarktes ist Oberösterreich seit Jahren bereits Vorreiter: In Oberösterreich wurde die Ausstattung der Kund:innen mit intelligenten, elektronischen Stromzählern, sogenannten Smart Metern, bereits vor einiger Zeit als erstes EVU abgeschlossen. Daher kann die Energie AG Oberösterreich nun auch Stromangebote entwickeln, die nur mit diesen Zählern in Anspruch genommen werden können, wie zum Beispiel der E-Fairteiler-App. Ferner bringen Smart Meter hohe Transparenz über Stromverbrauch. Gerade in Zeiten, wo die Energiemärkte „verrückt“ spielen ein essentielles Instrument, um die eigenen Energiekosten durch weniger Verbrauch zu reduzieren.
Der intelligente Stromzähler ist aber auch ein zentrales Werkzeug für den Haushalt, mit dem man das eigene Zuhause zum „Smart Home“, zum „intelligenten Haushalt“, machen kann. Das Zusammenspiel von Stromzähler und Home-Automation-Systemen ermöglicht in Zukunft die perfekte Nutzung von Energie, die man selbst erzeugt, zukauft oder für später speichern will und ist Basis für die Transformation vom Consumer zum Prosumer.
Die Bedeutung der Glasfaser im Konzern Energie AG OberösterreichDie Energie AG hat schon früh auf die Zukunftstechnologie Glasfaser gesetzt. Das erste Glasfaserkabel wurde 1989 gelegt, damals jedoch nur für interne Zwecke genutzt. Im Jahr 2005, als das erste Glasfaser-Großprojekt „G-Bit“ gemeinsam mit der LINZ AG und der OÖ. Ferngas AG gestartet wurde, verfügte die Energie AG bereits über 1.400 km Lichtwellenleiter (LWL). Die Vision damals lautete, in jeweils 90 Prozent der Gemeinden "Breitbandverfügbarkeit" herzustellen.
Es folgten weitere Projekte wie die GESPAG-Vernetzung (2005), jenes der GRZ (RAIBA-Projekt, 2008) sowie die Anbindung der Gemeindeämter (GEMNET 2009 – 2011).
Dabei waren die Ausfallsicherheit und die lichtschnelle Übertragung die ausschlaggebenden Kriterien. Gerade bei der Kommunikation zwischen Kraftwerken (Kraftwerksleitstellen) konnte man sich keine Ausfälle, Verzögerungen oder Bandbreitenverluste erlauben. Von dieser Sicherheit profitierten auch alle externen Kunden.
Im Jahr 2012 bis 2013 wurde mit T-Mobile (heute Magenta) das erste Projekt mit einem Mobilfunkbetreiber umgesetzt. Seit 2013 bietet die Energie AG auch Privatkunden lichtschnelles Internet an (Fiber to the Home – FTTH).
Glasfaser auf VormarschInternet über Festnetz-Telefonleitungen ist laut einer aktuellen Marktforschung der Energie AG auch derzeit noch am weitesten verbreitet und nach wie vor die Haupttechnologie. Rund ein Viertel der Befragten plant aber einen Wechsel des Internetzugangs in den nächsten ein bis zwei Jahren und eine eindeutige Mehrheit (70 Prozent) möchte künftig die Glasfasertechnologie nützen. Hier ist vor allem das Angebot entscheidend. Die Kunden wünschen sich, dass verschiedene Anwendungen gleichzeitig ohne Leistungsverlust genutzt werden können und wünschen sich einen möglichst einfachen, problemlosen Wechsel.
Schnelligkeit, Stabilität und damit verbunden auch die Leistungsbreite der Nutzung sind die Stärken der Glasfasertechnologie. Besonders oft erfolgt der Umstieg auf eine Glasfaseranbindung, wenn ohnehin im Eigenheim umgebaut wird.
Laut einer aktuellen Marktforschung zählt die Energie AG – als Anbieter mit den österreichweit zweitmeisten FTTH-Kunden wenig verwunderlich – zu den bekanntesten Glasfaseranbietern. Darüber hinaus punktet das Unternehmen dank seinen engagierten Mitarbeitern mit Kompetenz: Die Aktivitäten werden als glaubwürdig, sicher und vertrauenswürdig wahrgenommen.
Die Glasfaser-Aktivitäten der Energie AGDie Energie AG ist seit vielen Jahren sehr stark im Bereich Glasfaserausbau involviert. Nach der Abspaltung der Glasfaseranbindungen für Privatkunden verbleibt noch das Glasfasernetz im Backbone- und Business-Bereich bei der Energie AG. Die Länge betrug per 31.03.2022 ca. 5.700 km.
Mit Juli hat der Energie AG-Vertrieb bereits rund 16.000 Kunden (Subscriber) an das Glasfaser-Netz angeschlossen.
Für jeden das passende Fiber-Angebot„Die Energie AG legt den Fokus auf die Kundenseite und konzentriert sich darauf, passende Glasfaser-Angebote für alle Bedürfnisse zur Verfügung zu stellen“, sagt Steinecker. Mit Glasfaser-Internet werden Daten optisch übertragen. Dies ermöglicht wesentlich höhere Übertragungsraten über sehr große Distanzen.
Mit den Angeboten Fiber Basis, Fiber Klassik und Fiber Plus gibt es Produkte für kleine Haushalte, für Familien mit mehreren Nutzern und für Poweruser im Portfolio der Energie AG. Die Downloadraten liegen zwischen 100 und 500 Mbit/s, der Einstiegspreis für Fiber Basis liegt regulär bei EUR 39,90/Monat. Mit attraktiven Aktionen haben Neukunden immer wieder die Chance, ganz besonders günstig in die lichtschnelle Internet-Welt zu starten: Aktuell gibt es die Glasfaser-Angebote der Energie AG, bei denen man sechs Monate lang den halben bzw. ermäßigten Preis bezahlt.
Geschäftsführer Mag. Thomas Matthey, MBA & DI Martin Wachutka: „Herausforderungen und Chancen beim Breitbandausbau“Ultraschnelles Internet ist die Basis, um fit für die digitale Zukunft zu sein. Aus diesem Grund bringt die BBOÖ Breitband Oberösterreich GmbH Glasfaseranschlüsse großflächig nach ganz Oberösterreich. Ziel ist es, die oberösterreichischen Gemeinden mit einer zukunftssicheren Infrastruktur schneller fit für die Zukunft zu machen und die Region als attraktiven Wohn-, Arbeits- und Wirtschaftsstandort zu stärken.
„Die BBOÖ Breitband Oberösterreich GmbH ist beim Breitbandausbau ein verlässlicher Partner aus der Region ohne Investor:innen aus dem Ausland. Wir nutzen unsere langjährige Erfahrung, um einen flächendeckenden Glasfaserausbau für Oberösterreich zu forcieren“, betont Mag. Thomas Matthey, einer der beiden Geschäftsführer der BBOÖ. Dabei ist die BBOÖ die größte Fördernehmerin in Österreich.
Insgesamt wurden durch die BBOÖ in Oberösterreich bereits 65.000 sogenannte Homes Passed gebaut. Das bedeutet, die Verrohrung der Glasfaser erfolgte durch die BBOÖ auf dem Grundstück oder diese liegt direkt davor. Davon nutzen bereits mehr als 20.000 Kund:innen aktiv das Glasfasernetz für Internet, Fernsehen oder Telefonie. Die BBOÖ hat dabei einen Anteil von rund 10% aller durch aktiven FTTH-Anschlüsse in ganz Österreich errichtet. In Oberösterreich sind sie damit Marktführer.
Herausforderungen beim BreitbandausbauBeim Breitbandausbau gibt es auch einige Herausforderungen zu meistern, weiß DI Martin Wachutka, Geschäftsführer der BBOÖ: „Einerseits steigen die Tiefbaukosten für den Ausbau. Andererseits brauchen wir auch Unterstützung durch die Gemeinden. Unser Ziel ist es, eine Flächendeckung zu erreichen.“ Durch die Möglichkeit von Mitverlegungen – die man ganz leicht auf www.bbooe.at anmelden kann - kann es beispielsweise zu einer Kostenersparnis kommen und auch bei der Bekanntmachung der Ausbaupläne können die Gemeinden unterstützen.
Politische ForderungenAus den Erfahrungen der BBOÖ ergeben sich auch einige politische Forderungen. Wachutka wünscht sich beim Ausbau österreichweite, einheitliche Standards: „Darauf sollten sich die Gemeinden sowie die Grundstückseigentümer:innen auch tatsächlich verlassen können.“
Zusätzlich sind beim flächendeckenden Ausbau von ganz Oberösterreich für Anbieter derzeit Gebietsblockaden durch Einmeldungen möglich. Diese gehen aber nicht mit einer verpflichtenden Herstellung einher. Dadurch werden Gebiete blockiert, die dann womöglich doch nicht ausgebaut werden. „Die Anmeldung eines Ausbaus sollte auf jeden Fall mit einer zeitnahen Umsetzung einhergehen und bei Nichtdurchführung mit einer Sanktion belegt sein“, fordert Wachutka.
Notwendigkeit von öffentlichen GeldernDie BBOÖ treibt den Breitbandausbau in ganz Oberösterreich großflächig voran. Aus diesem Grund hat sie beim Programm Breitband Austria 2030 der Forschungsförderungsgesellschaft Gebiete mit einem Investitionsvolumen von über 400 Millionen Euro eingereicht. „Der weitere Ausbau ist nun abhängig von der Höhe der Förderungen. Wir möchten möglichst viele Gebiete mit ultraschnellem Internet versorgen“, so Matthey. Um die Einreichungen bestmöglich zu gestalten, wünscht er sich für die nächsten Calls eine etwas längere Vorbereitungszeit.
Er unterstreicht besonders die Notwendigkeit von öffentlichen Geldern, um wirklich einen vollflächigen Ausbau zu garantieren. Das Ziel der BBOÖ ist eine nahezu 100-prozentige Flächendeckung. Dabei ist ein großer Vorteil, dass die BBOÖ sogenannten Open Access bietet. Das bedeutet, Kund:innen können Ihren Internet Service Provider aus dem bestehenden Partnernetzwerk der BBOÖ frei wählen. Für die Aktivierung müssen die Kund:innen nur Ihre Open Access-ID beim gewählten Internet Service Provider bekanntgeben. „Dies sollte generell für alle neuen Netze gelten, um Kund:innen die Auswahl Ihres Internet-Produkts so einfach wie möglich zu machen.“, betont Matthey.
Die beiden Geschäftsführer sind gespannt auf die Ergebnisse der Fördercalls der Breitband Austria 2030 und freuen sich bereits darauf, den Glasfaserbaubau in großen Teilen Oberösterreichs weiterhin maßgeblich vorantreiben zu dürfen.